Mach mehr von dem, was dir Spaß bereitet

Es kann schnell passieren, dass du sportliche Routinen anfängst. Das ist auch gut so. Routinen geben Struktur und erleichtern es dir, mit dem Training zu beginnen, bzw. es durchzuziehen. Es kann auch vorkommen, dass du manchmal gar nicht so große Lust auf das Training hast, dein Zeitplan oder dein Trainingsplan es aber so vorsieht und du es einfach machst. Genau dafür sind Routinen da.

Wichtig ist aber, wie du dich danach fühlst.

Fühlst du dich ruhiger, entspannter, glücklicher? Dann ist alles gut.

Fühlst du dich aufgewühlt, unruhig, hast vielleicht sogar mehr Gedanken als vorher?

Dann erzeugt der Sport Stress. Training ist oft Stress für den Körper, nur so werden wir stärker. Es kann auch geistigen Stress auslösen, aber das sollte ein positiver Stress sein, der dich motiviert. Kein Stress, der dein Nervensystem aufwirbelt und dich unruhig werden lässt.

Du solltest dir Gedanken machen, ob die Art und Weise des Trainings noch zu dir passt. Du hast verschiedene Stellschrauben, an denen du drehen kannst: